Die Stellung macht den Sex

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Sexstellungen, Liebespositionen

Sexstellungen: upside down, inside out

Missionarsstellung, „A Tergo“, Reiterstellung und so weiter – es gibt zahlreiche Sex-Stellungen. Doch nicht jeder empfindet alle Arten, miteinanader zu verschmelzen, gleich intensiv. Dies hängt auch vom Geschlecht ab, denn Männer und Frauen denken nicht nur anders, auch die unterschiedliche Anatomie beeinflusst die Empfindungen. Manche Stellungen, die SIE zum Höhepunkt bringen, erlebt ER nicht so intensiv und umgekehrt.
Frauen unterscheiden sich aber auch untereinander.

Manche Frau bringen eher jene Stellungen zum Höhepunkt, bei denen die Klitoris stimuliert wird, andere wieder bevorzugen die Stimulierung des G-Punkts. Überdies ist die Wahl der richtigen Stellung natürlich auch Geschmacksache. Hier eine kurze Beschreibung des Wegs zum ultimativen Höhepunkt.

Stellungen, die für SIE der Hammer sind:

„Von Hinten“: Die „animalische“ Praktik wird, je nach Position, gerne auch Löffelchen- oder Hundchenstellung genannt. Der Penis wird von hinten eingeführt. Die Frau beugt sich dabei entweder nach vorne, kann aber auch knien oder auf dem Bauch liegen. Eine Variante ist auch, dass beide Partner auf der Seite liegen (Löffelchenstellung). Frauen können in dieser Position den Penis besonders intensiv spüren. Führt man diese Position im Stehen aus, so gilt: Je weiter sich die Frau nach vorne beugt, umso tiefer kann er eindringen und umso fester kann er auch zustoßen. In dieser Position wird besonders die G-Zone der Frau stimuliert. Doch auch die Eichel wird durch die Position stark stimuliert. Für Männer, die schnell zum Orgasmus gelangen, ist diese Position also nicht unbedingt zu empfehlen. Manche Partner fühlen sich auch durch die Hundchenstellung herabgewürdigt, andere wiederum turnt sie mächtig an.

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Flanke oder Flanquette: Mann und Frau liegen halb auf der Seite einander zugewandt, ein Schenkel der Frau ist zwischen seinen Beinen platziert. Das Reiben seines Oberschenkels wirkt zusätzlich stimulierend auf ihre Klitoris. Eine sehr intime Stellung, bei der sich die Partner mit Berührungen, besonders im Bereich des Oberkörpers, weiter stimulieren können.

Die Missionarsstellung: Die vermutlich am weitesten verbreitete Sexualpraktik und auch sehr einfach durchzuführen. Der Mann liegt auf der Frau, während sie die Beine spreizt. Der Mann kontrolliert zwar die Situation, die Frau kann aber durch Änderung ihrer Beinstellung den Winkel ändern, in dem der Mann eindringt. So wird diese Stellung varianten- und abwechslungsreicher. Die Klitoris wird dann besonders stark stimuliert, wenn die Frau die Beine gegeneinander drückt. Durch Muskelanspannung kann die Frau die Penetrationswirkung weiter verstärken die Klitoris noch intensiver stimulieren. Häufig folgt daraus ein wundervoller Orgasmus. Doch auch für den Mann ist diese Position von Vorteil. Durch Änderung der Stoßfrequenz kann er die Ejakulation leicht kontrollieren. Die Missionarsstellung empfiehlt sich besonders fürs erste Mal, denn hier kann keiner der beiden viel falsch machen.

Stellungen, die für IHN den absoluten Höhepunkt bedeuten:

Die Reiterstellung: Hier übernimmt die Frau die Kontrolle, während sich der Mann aufs Wesentliche konzentrieren und seine Partnerin beobachten kann. Sie bestimmt, wie tief der Mann eindringt, er kann sich bei dieser Stellung ausrasten. Besonders wenn der Mann erschöpft oder geschwächt ist, empfiehlt sich diese Position. Da die Hände freibleiben, können auch diese zur Luststeigerung beitragen. Lehnt sie sich zurück, so wird ihr G-Punkt stärker stimuliert. Allerdings wird seine Eichel bei dieser Position nicht optimal stimuliert und die Lust flacht nach einiger Zeit bei ihm ab. Daher empfiehlt sich nach ein baldiger Stellungswechsel. Nicht jeder Mann mag diese Stellung, da die Frau dabei die Kontrolle übernimmt.

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Die englische Zange oder auch Wiener Auster: Während die Frau am Rücken liegt, streckt sie ihre Beine in Richtung ihres Kopfes. Er legt sich dann auf sie, die Frau legt die Beine auf seine Schulter. Diese Stellung erfordert aber, um schmerzfrei zu bleiben, ein gewisses Ausmaß an Gelenkigkeit der Partnerin. In dieser Position kann der Mann besonders tief eindringen und erlebt den Sex dadurch besonders intensiv. Doch auch für die Frau bedeutet die Wiener Auster großes Vergnügen. Der G-Punkt wird stark stimuliert, multiple Orgasmen sind besonders in dieser Stellung keine Seltenheit.

Lustbringer für BEIDE:

Die Chinesische Schlittenfahrt: In dieser Position spüren einander beide Partner besonders gut. Während der Mann sich hinkniet, liegt die Frau auf den Rücken. Ihr Gesäß liegt auf seinen Oberschenkeln. Während er sich über sie beugt, fängt er an sich zu bewegen.

Die Seitenstellung: Mann und Frau liegen einander zugewandt auf der Seite und er dringt von vorne in sie ein. Bei dieser Stellung werden beide Partner in gleichem Ausmaß stimuliert. Eine sehr intime Stellung, die auch Raum für zärtliche Berührungen, Umarmungen und Stimulationen an anderen Stellen lässt.

[ameis]

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