Welcher Mann wünscht sich nicht, ein guter Liebhaber zu sein? Gerade den Vertretern des selbsternannten starken Geschlechts gilt es doch als Bestätigung des Egos und Beweis für die eigene Herrlichkeit. Jeder Mann möchte ein Don Juan sein können, seine Partnerin sexuell glücklich machen und ihr die größtmögliche Lust bereiten. Nur der Weg dorthin scheint nicht immer ganz klar.
Nun: Was macht einen wirklich guten Liebhaber aus? Wir haben für dich die heißesten Sextipps zusammengestellt, bei denen garantiert keine Frau “auf dem Trockenen“ bleibt.
10 Steps für mehr Feuer im Liebesleben
Das Vorspiel
Step 1: Wecke ihre Leidenschaft
Für viele Frauen entscheidet sich schon beim Vorspiel, wie gut der Sex für sie wird. In der Regel kann man das Vorspiel in zwei Phasen einteilen: Zuerst gilt es, für sich und die Partnerin Wohlbefinden zu schaffen, um den Alltag vergessen können. Sorge daher für eine sinnliche, harmonische Atmosphäre. Gleichfalls wichtige Faktoren für die Partnerin: Zuwendung und das Gefühl geliebt zu werden. Sind alle diese Voraussetzungen gegeben, beginne damit, deine Partnerin körperlich zu stimulieren, um sexuelle Spannung aufbauen.
Sex her up!
Step 2: Kreative Erotik
Du dachtest, es gibt nichts Frustrierenderes als schlechten Sex? Falsch. Noch frustrierender ist ein langweiliges Vorspiel. Deshalb: werde kreativ! Baue Phantasie und spielerische Elemente in den Vorakt ein.
Verwöhn doch deine Partnerin mal mit einer erotischen Ganzkörpermassage und benutze dabei wohl duftende Öle. Tanze vorher mit ihr, oder auch zwischendurch. Küsse sie überall, umschmeichle sie mit schönen Stoffen, dekoriere sie mit Früchten, begieße sie mit Sekt, creme sie mit Vanillepudding ein. Male Bilder auf ihre Haut, schreibe mit Lippenstift Verse zwischen ihre Schenkel, verbinde ihr die Augen und lass sie erregt erwarten, was als nächstes kommt.
Step 3: Exquisite Scharfmacher
Probier es doch einmal mit Federn oder einem anderen sehr weichen Gegenstand (z. B. mit einer weichen Make-up-Bürste), den du dafür zweckentfremdest. Brüste, die Körperoberfläche, aber auch die Genitalien sind dafür überaus empfänglich. Scheue dich auch sonst nicht, Hilfsmittel einzusetzen, zum Beispiel einen Vibrator. Mag sie sich selbst damit befriedigen, verteile zusätzliche Liebeseinheiten durch Küsse auf die Brüste und andere Körperzonen.
Sexperimentieren ist angesagt!
Step 4: Stellungswechsel
Je mehr du ausprobierst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, auf ihre Vorlieben zu stoßen. Dabei musst du dich nicht (nur) in den ausgefallensten Sex- Stellungen üben. Manchmal genügt eine winzige Positionsänderung – und ihre Klitoris wird ganz anders, vielleicht viel intensiver, stimuliert.
Step 5: Zeit lassen
Rein und raus kann ab und zu ja ganz nett sein, aber ist für die meisten Frauen nicht gerade das Gelbe vom Ei. Dringe daher nicht immer gleich in sie ein, sondern erstmal nur etwa 1-2 cm tief. Nach ein bis zwei Minuten steigere die Intensität: immer ein ganz klein Bisschen tiefer. Du wirst erleben, wie deine Partnerin immer stärker und immer stärker erregt wird und schließlich einen sehr tiefen Orgasmus hat, ohne dass du ganz in sie eingedrungen wärst.
Step 6: “Komm jetzt rein!“
Nimm deinen Penis in die Hand (zwischen Daumen und zwei oder drei Finger) und streichle damit ganz langsam und zärtlich die Klitoris, den Kitzler deiner Partnerin. Sehr sanft und sehr langsam, in einem festen Rhythmus. Du wirst merken, wie deine Partnerin dadurch zunehmend stärker erregt wird. Irgendwann wird sie Sie darum betteln: „Komm jetzt rein!“
Step 7: Mündliche Mitarbeit
Ob Saugen, Knabbern, Beißen oder sanftes Küssen, verwöhne sie mit Küssen, am besten am ganzen Körper! Bring auch deine Zunge zum Einsatz.
Man kann ihre Genitalien mit der Zunge „ablecken“, um besonders erogene Stellen „kreiseln“, daran „saugen“, die Lustpunkte der Zungespitze leicht antippen… Umkreise ihre Brüste und Brustwarzen mit deiner Zunge, fahre den Kurven ihres Körpers nach. Zuletzt widme dich der Klitoris deiner Partnerin.
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Der Tiefgang
Step 8: Kern -Berührungen
Liegt deine Partnerin auf dem Rücken, knie dich zwischen ihre Schenkeln und lass den Zeigefinger tief in die Vagina hineingleiten, der Fingerballen zeigt dabei nach oben. Bewege diesen dann sanft gegen die an dieser Stelle befindliche Innenwand der Vaginalhöhle. So streichst du genau da entlang, wo der G-Punkt liegt. Liegt die Dame auf dem Bauch, tu so, als würdest du einen Hamster mit dem Finger hinterm Ohr kraulen – mit dem Fingerballen nach unten.
Step 9: Mit der Hand
Sich gegenseitig mit der Hand zu befriedigen, ist keineswegs nur ein Ersatz für den Geschlechtsverkehr. Es führt fast immer auch zum Orgasmus und es hat einige Vorteile: Derjenige, der den andern streichelt, ist selbst nicht so stark erregt, so dass er sehr gut an den Reaktionen des anderen merkt, was dieser im Moment gerade mag, was ihn am besten zur Ekstase bringt. Man lernt auf diese Weise auch ohne ausführliche Gespräche die Neigungen des andern kennen.
Step 10: Der andere Eingang
Manchmal entsteht der erste Analverkehr eines Paares durch Zufall, wenn im Eifer des Gefechts der “Hintereingang“ plötzlich der näher liegende ist. Viele Paare genießen diese Spielart besonders: Der Mann, weil ihn die ungewohnte Enge besonders stark erregt, die Frau, weil die Nerven am Anus besonders sensibel sind und die Dehnung einen Reiz auslöst, der an der Grenze von Schmerz und Lust liegt und so zu anderen, intensiveren Orgasmen führen kann. Ganz wichtig: Gehe besonders vorsichtig und langsam vor, um die empfindliche Stelle nicht zu verletzen. Gleitmittel und vorherige sanfte Dehnung mit den Fingern werden dir den Weg ebnen!
[red & nipete]
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